Geradezu sträflich vernachlässigt wird das wirtschaftspolitische Faktum, dass jeder Franken, der durch die nachhaltige Nutzung natürlicher Energie-Ressourcen, beim Import von fossilen Energieträgern eingespart werden kann …..
Das unreflektierte Nachbeten von quantitativen Wachstumsideologien, wird unweigerlich in einer Sackgasse enden, weil letztlich unser System Erde begrenzt ist. Dem entgegen steht das „Qualitative Wachstum“, welches sich dadurch auszeichnet, dass mit bedeutend weniger Aufwand, mehr Bedürfnisse, und in besserer Qualität, befriedigt werden können.
Entscheidend ist, was unter dem Strich, als Ergebnis übrig bleibt. – Zukünftige Generationen werden sich vermutlich darüber wundern…
Verteilungskampf, Kriege, Flüchtlinge oder Wirtschaftsimmigration |